Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Cloud-Praxisverwaltungssoftware überhaupt?
- Warum nimmt cloudbasierte Praxissoftware in der Psychotherapie an Fahrt auf?
- Wichtige Begriffe rund um Cloud-Praxissoftware
- Ist Cloud-Praxissoftware für die Psychotherapie geeignet?
- Häufige Fragen von Psychotherapeuten zur Cloud-Praxissoftware
- Fazit: Eine Cloud-Praxissoftware bietet viele Vorteile
- Warum RED medical eine starke Option für Psychotherapeuten ist
Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Cloud-Praxisverwaltungssoftware überhaupt?
- Warum nimmt cloudbasierte Praxissoftware in der Psychotherapie an Fahrt auf?
- Wichtige Begriffe rund um Cloud-Praxissoftware
- Ist Cloud-Praxissoftware für die Psychotherapie geeignet?
- Häufige Fragen von Psychotherapeuten zur Cloud-Praxissoftware
- Fazit: Eine Cloud-Praxissoftware bietet viele Vorteile
- Warum RED medical eine starke Option für Psychotherapeuten ist
Viele Psychotherapeuten fühlen sich unfreiwillig als „IT-Verantwortliche“. Sie kümmern sich um Praxisserver, Backups & Updates und stemmen oft hohe Kosten dafür. Trotzdem kann die Praxissoftware an vielen Stellen im Weg stehen: Homeoffice ist nicht möglich, Apple Geräte nicht kompatibel, um regelmäßige Backups und revisionssichere Datenspeicherung muss man sich selbst kümmern …
Cloudbasierte Praxisverwaltungssoftware verspricht genau das Gegenteil: weniger IT-Stress, weniger Komplexität und dafür mehr Freiheit beim Arbeiten. Aber ist das in der Praxis wirklich so? Wie sicher ist eine Cloud-Lösung tatsächlich? Und was macht eine gute Cloud-Software eigentlich aus? Dieser Artikel beleuchtet das Thema Cloud-Software umfassend aus Sicht der Psychotherapie und zeigt Ihnen, worauf es bei einer guten Cloud-Praxissoftware ankommt.

Was ist eine Cloud-Praxisverwaltungssoftware überhaupt?
Eine Cloud-Praxisverwaltungssoftware (Cloud-PVS) ist eine Praxissoftware, die nicht auf einem Server in der Praxis installiert ist, sondern in einem Rechenzentrum des PVS-Anbieters betrieben wird. Anwender greifen über das Internet (z. B. Chrome, Firefox, Safari) darauf zu – ähnlich wie beim Online-Banking. Im Idealfall bündelt eine Cloud-PVS alles, was Sie für Ihren Praxisalltag brauchen.
Der Unterschied zur klassischen lokal installierten „Server-Praxissoftware“:
Sie müssen keinen eigenen Server betreiben, keine Updates einspielen und sich auch nicht um Backups kümmern. Diese technischen Aufgaben liegen alle komplett beim Cloud-Anbieter.
Für eine Cloud-Praxissoftware bestehen nur geringe Hardwareanforderungen:
- ein aktuelles Endgerät (z. B. Laptop, Desktop oder Tablet)
- einen gängigen Internet-Browser (Chrome, Firefox oder Edge)
- eine stabile Internetverbindung
Warum nimmt cloudbasierte Praxissoftware in der Psychotherapie an Fahrt auf?
Moderne Verwaltungssysteme ermöglichen neue Arbeitsweisen, die vielen Psychotherapeuten zusagen. Herausstellen lassen sich beispielsweise diese Anwendungsszenarien:
- Die Möglichkeit, anfallende Dokumentationsaufgaben auch unterwegs oder im Homeoffice zu erledigen.
- Die Fokussierung auf die Arbeit am Patienten, statt sich auf Serverkonfiguration, Datenbackups oder Software-Updates kümmern zu müssen.
- Die Freiheit, das bevorzugte Endgerät verwenden zu können, insbesondere Apple-Geräte oder Tablets
Genau an diesem Punkt setzt Cloud-Praxissoftware an. Sie soll die rechtlichen und technischen Anforderungen im Hintergrund zuverlässig abdecken – und im Vordergrund einfach laufen, damit man sich auf die Psychotherapie konzentrieren kann.

Wichtige Begriffe rund um Cloud-Praxissoftware
Wir haben Ihnen die wichtigsten Begriffe im Kontext von cloudbasierter Praxissoftware hier zusammengetragen, damit Sie eine Übersicht gewinnen können. Speichern Sie sich diese Liste gerne als Lesezeichen ab, um später wieder zurückkehren zu können.
Ist Cloud-Praxissoftware für die Psychotherapie geeignet?
Jetzt kennen Sie die wichtigsten Begriffe rund um Cloud-Software und wissen, wie diese funktioniert. Aber können cloudbasierte Systeme ihre Versprechen wirklich halten? Und sind sie tatsächlich für den Einsatz in der Psychotherapie geeignet? Werfen wir nun einen Blick auf die konkrete Nutzung cloudbasierter Praxissoftware in der Psychotherapie.
Die große Umstellung findet vor allem im Kopf statt: Statt sich vorzustellen, dass alle Daten nur auf dem Rechner im Praxiszimmer liegen, vertrauen Sie auf eine professionelle Infrastruktur, die in vielen anderen Branchen längst Standard ist.
Zusätzliche Sicherheitsmechanismen ermöglichen die sichere Verwaltung Ihrer besonders schützenswerten Patientendaten, gemäß den hohen Anforderungen an Berufsgeheimnisträger im Gesundheitswesen.
Häufige Fragen von Psychotherapeuten zur Cloud-Praxissoftware
Im Folgenden finden Sie Fragen, die uns Psychotherapeuten in Beratungsgesprächen besonders häufig stellen – mit jeweils kompakten, praxisnahen Antworten.
Datensicherheit & Datenschutz
Flexibilität & ortsunabhängiges Arbeiten
Wechsel & Datenmigration
IT-Stress, TI & Verantwortung
Abrechnung, Praxisorganisation & Geschäftsbereiche
Fazit: Eine Cloud-Praxissoftware bietet viele Vorteile
Doch wer profitiert besonders vom dezentralen Cloud-Ansatz? Vor allem diejenigen, die ihre Energie in die Therapie ihrer Patient:innen investieren möchten – und nicht in Server, Updates oder die Lösung von IT-Problemen. Dazu zählen zum Beispiel:
- Praxisgründer, die sich keinen eigenen Server „ans Bein binden“ möchten.
- Nutzer von Mac, iPad oder gemischten Endgeräten
- Alle, die nicht weiterhin in eine starre Windows-Server-Umgebung investieren wollen.
- Therapeuten mit mehreren Standorten oder Praxisgemeinschaften.
- Therapeuten, die auch im Homeoffice arbeiten wollen oder temporär aus dem Ausland tätig sind.
ABER: Nur wenn Sie auf das richtige System setzen
Die richtige Cloud-PVS bringt Psychotherapeuten digitale Entlastung. Das falsche System kann sich hingegen wie eine zusätzliche Baustelle anfühlen.
Wie Sie eine Lösung finden, die zu Ihrer Praxis passt – und welche Sie besser meiden sollten – erfahren Sie in unserem ausführlichen Artikel zur Wahl der richtigen Praxissoftware.
Was oft vergessen wird: Die Entscheidung für eine Cloud-PVS ist nicht nur eine Entscheidung für eine moderne Technik. Ein Cloud-System
- reduziert Ihren IT-Stress im Praxisalltag.
- macht Ihre IT-Infrastruktur robuster gegenüber Ausfällen.
- verringert den Zeitaufwand für Abrechnung, Verwaltung und Organisation.
- ermöglicht sehr viel Spielraum und Flexibilität (z. B. Praxisstrukturen anzupassen, Praxisumzüge, Wachstum, Homeoffice)
Mit RED medical haben wir eine Cloud-Software speziell für die PT entwickelt, die wir ihnen im folgenden Absatz kurz vorstellen möchten.
Warum RED medical eine starke Option für Psychotherapeuten ist
Wenn Sie diesen Artikel bis hierhin gelesen haben, kennen Sie die wichtigsten Anforderungen an eine gute Cloud-Praxissoftware: maximale Sicherheit, echte Entlastung beim Thema Praxis-IT und Funktionen, die wirklich zur Psychotherapie passen.

Genau an diesen Punkten setzt RED medical an – nicht als Kompromisslösung, sondern als System, das explizit für Ihren psychotherapeutischen Alltag entwickelt wurde. Dabei sind drei Aspekte besonders hervorzuheben:
Wie macht sich das im Arbeitsalltag bemerkbar?
Mit RED medical steht Ihre Praxis auf einem langfristig stabilen Technologie-Fundament, mit dem Sie Abrechnungsfehler reduzieren, Ihre freien Therapieeinheiten und Bewilligungen besser im Blick behalten und flexibler arbeiten.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass es Zeit ist, Ihre Praxis-IT „aufzuräumen“ und zukunftsfähig aufzustellen, sollten Sie RED medical live erleben.
Im Beratungsgespräch finden Sie heraus, ob RED medical zu Ihrer Praxis passt. In 45 Minuten bekommen Sie einen ehrlichen Einblick in die Arbeitsweise der Software, lernen zentrale Funktionen kennen und können alle Fragen stellen, die Ihnen wichtig sind – von Datensicherheit über Abrechnung bis hin zu konkreten Wechselszenarien. Wir freuen uns auf Ihre Terminanfrage!

