Inhaltsverzeichnis
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Die Dokumentation gehört zum Alltag jeder Psychotherapiepraxis – und sorgt dennoch immer wieder für Unsicherheit. Das zeigt sich besonders beim jährlichen Bericht an den Hausarzt, den Psychotherapeuten gesetzlich verpflichtend erstellen müssen – sofern der Patient nicht widerspricht. Viele fragen sich dabei ganz konkret: Wann genau muss ich einen solchen Hausarzt-Bericht anfertigen? Wie ist ein solcher Bericht aufgebaut? Welche Informationen müssen enthalten sein – und wie kläre ich meinen Patienten über die Berichtspflicht und entsprechende Widerspruchsmöglichkeiten auf?
Diese und weitere Punkte beantworten wir im folgenden Artikel. Hierfür beleuchten wir zuerst die psychotherapeutische Dokumentationspflicht und beantworten im Anschluss praxisnahe W-Fragen.
Dokumentation in der Psychotherapie
Der Bericht an den Hausarzt ist Teil der psychotherapeutischen Behandlungsdokumentation, die in der Patientenakte zentral zusammenläuft und gesetzlich klar geregelt ist – sowohl im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) als auch in der Musterberufsordnung (MBO) der Bundespsychotherapeutenkammer (BPTK).
Um die zum Teil komplexen Anforderungen für Sie greifbarer zu machen, unterscheiden wir vier Kernfragen: Ist die Dokumentation wirklich verpflichtend? Was genau muss dokumentiert werden? Warum ist die Dokumentation so wichtig? Und wie muss sie geführt sein, damit sie den rechtlichen und fachlichen Vorgaben entspricht? Die folgenden Abschnitte beantworten diese Fragen Schritt für Schritt.
Der Hausarzt-Bericht in der Psychotherapie
Nachdem wir im ersten Teil die allgemeinen Grundlagen der psychotherapeutischen Dokumentation beleuchtet haben, werfen wir nun einen genaueren Blick auf eine ganz spezifische Art der Behandlungsdokumentation: den Bericht an den Hausarzt.
In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen, was man unter einem Hausarzt-Bericht versteht, warum er sinnvoll ist und welche Details Psychotherapeuten unbedingt beachten müssen.
Optimal dokumentieren mit RED medical
Viele Psychotherapiepraxen arbeiten heute mit einem Mix aus Papierakten, Office-Dokumenten und einzelnen PDFs. Darunter leidet im Laufe der Zeit nicht nur der Überblick, sondern auch die Effizienz. Denn spätestens, wenn Einwilligungen, Anamnesebögen, Merkblätter, Verträge, Sitzungsprotokolle und Hausarzt-Berichte an verschiedenen Orten digital und analog abliegen, wird die Praxisverwaltung zur organisatorischen Herausforderung, die Zeit und Nerven kostet.
Genau aus diesem Grund haben wir RED medical entwickelt – die erste vollständig cloudbasierte Praxissoftware der Branche.
Der große Vorteil: RED medical vereinfacht komplexe Abläufe spürbar – und reduziert damit Ihren Dokumentations- und Verwaltungsaufwand auf ein Minimum.

So einfach geht die Dokumentation in RED medical
Weitere Vorteile von RED medical
Hinweis: RED haftet nicht für die bereitgestellten Inhalte und deren Vollständigkeit. Die Nutzung des Bilanzberichts erfolgt auf eigene Verantwortung.

